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„Coastiality“ wird neue Bezeichnung für Virtual-Reality-Achterbahnen im Europa-Park

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Im Herbst letzten Jahres lud der Europa-Park auf dem „Alpenexpress Enzian“ zum ersten Mal zu einem „VR-Ride“ ein: Fahrgäste tauchen dabei dank einer Virtual-Reality-Brille in eine virtuelle Umgebung ein; die Bewegung darin ist abgestimmt auf die echte Achterbahnfahrt.

Nun möchte man weg von der rein technischen Bezeichnung „VR-Ride“ hin zu einem emotionalen Namen. Dabei soll die neue Bezeichnung „Coastiality“ die Begriffe „Coaster“ für Achterbahn und „Virtual Reality“ für die virtuelle Realität, die Besucher während der Fahrt vor Augen haben, vereinen.

So werden ab Saisonstart am 19. März 2016 „Alpenexpress Coastiality“ und „Pegasus Coastiality“ zum Virtual-Reality-Erlebnis während der Achterbahnfahrt einladen. Letztere Achterbahn wurde für die Saison 2016 neu mit Virtual-Reality-Technik ausgestattet und entführt in die Welt von „Happy Family“ (wir berichteten). Für eine Fahrt damit werden jeweils zwei Euro verlangt.

Die Virtual-Reality-Achterbahnfahrten sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit der Firmen VR Coaster, Mack Rides, MackMedia und Samsung. Die zum Europa-Park gehörende Medienproduktionsfirma MackMedia ist dabei für die Inhalte verantwortlich, die Fahrgäste durch die VR-Brille sehen.

„Coastiality“ soll auch als eine Art Qualitäts- und Gütesiegel für die Inhalte stehen, die von MackMedia für Virtual-Reality-Achterbahnen kreiert werden. So könnten auch andere Freizeitparks, die mit den Inhalten von MackMedia beliefert werden, den Namen nutzen und damit werben, so ein Sprecher des Parks gegenüber Parkerlebnis.


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